Artikel mit dem Tag "natur"



(c) Heike Dahl  Monumentale, 600 Jahre alte Winterlinde auf dem Pehlitzwerder
Bäume schweigen, doch sie sind nicht stumm Das Frühlingswetter macht Lust, mal wieder auszufliegen. Für uns bedeutet das, die schöne Schüssel des Oderbruchs Richtung Norden zu verlassen. Wir lassen uns von den Worten Erich Kästners leiten: : „Bäume schweigen, doch sie sind nicht stumm. Man kann mit ihnen wie mit Brüdern reden Und tauscht dabei die Seele um.“ Unser Ziel sind Baumriesen auf einer Halbinsel, die sich aus dem klaren Wasser des Parsteiner See, im Nachbarlandkreis Barnim,...

Lichterzauber in Märkisch Oderland. Brandenburg erstrahlt in der dunklen Jahreszeit. Ein Fest für Große und Kleine WriezenbesucherInnen.

Unterwegs im nördlichen Oderland Tief im Osten, schon fast an der Oder, fallen die Hänge des Oberbarnims ab ins Oderbruch. Für Brandenburg überraschend tiefe Schluchten und Täler durchziehen die Wälder westlich von Bad Freienwalde, kleine Bäche plätschern talwärts. Hier im nördlichen Teil des Oderbruchs wird viel unternommen, um Interessierten die Idylle der eigentümlichen Landschaft zu offenbaren. Zahlreiche markierte Wanderwege führen zu Aussichtstürmen, Schutzhütten oder...

Wandern und Waldbaden in Brandenburg erlebt derzeit eine Renaissance. Der Naturpark Märkische Schweiz gehört mit seinen vielfältigen Wanderwegen zu den beliebtesten Ausflugszielen der Brandenburger* und Berliner*.

Das Storchenmuseum Rathsdorf /Altgaul lädt mit vielen interessanten Informtionen und einem Lehrpfad ein, mehr über diese imposanten Vögel zu erfahren. Ein echter Wissens-Spaß für Kinder und Erwachsene.

Wir laufen geschwungenen Wege durch grün-saftiges Moos und leicht hügeliges Gelände. Im Unterholz wachsen viele kleine Buchenbäumchen. Deren rotes Winterlaub und leichte Nebelschwaden machen den Wald zu einem mystischen Ort in der kalten Jahreszeit..... Am Wegesrand sieht man sie dann, die Blitzeiche. Tief verletzt und gespalten und doch majestätisch und kraftvoll....

Rein in die Natur: hinter Büschen und Hecken verbergen sich viele Überraschungen und Abenteuer für Kinder und Erwachsene - garantiert mit lehrreichen Aha-Erlebnissen.

Hier lässt es sich wirklich schön verweilen. Die alte Oder und die Oder liegen nah beieinander. Über eine kleine Brücke und die dahinterliegende Wiesenfläche kommt man zum Grenzfluss. Im Hintergrund liegen die Oderberge von Lebus. Hier laden eine Aussichtterrasse zum Verweilen ein. Im Sommer gibts hier oben am Wochenende neben dem tollen Blick Kaffee, Kuchen und Imbiss.

(c) Ulrich Dahl  Der Dom des Oderbruchs Neuküstrinchen Oderland Oderbruch-blog.de
Rotes Backsteinleuchten im Sonnenuntergang Das Dorf am nördlichen Ende des Oderbruchs wartet mit einer besonderen Kirche auf. Den "Dom des Oderbruchs" sieht man schon aus der Ferne. Diesen Kosenamen hat sich das Gotteshaus wirklich verdient. Der Kirchturm leuchtet weit über die Felder hinweg, vor allem im Abendlicht, wenn die rote Backsteinkirche im Sonnenuntergang erstrahlt und sich malerisch in die rauhe, flache Landschaft des Oderlandes einfügt.

Was macht man direkt an der Oder? Stundenlang den Deich entlang laufen, sich dabei den Wind um die Ohren pusten, die Geräusche der Natur genießen und die eigenen Gedanken zur Ruhe kommen lassen. Nach einem ausgiebigen Spaziergang kehrt man ein, in eine der Gaststätten, bzw. Herbergen hinter dem Deich

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Am Wochenende mit dem Bus durchs Oderbruch touren,  hier informieren:

Oderbus Touren durchs Oderbruch

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